Malabi mit Kokoschips
Ob ihr eure Gäste begeistern wollt, eurem Schatz ein leckeres Drei-Gang-Menü kocht oder einfach nur ein schnelles, aber originelles Frühstück wollt. Malabi ist da definitiv ein richtig guter Allrounder. Gegessen haben wir den Pudding aus Milch und Zucker in Israel leider nirgends, dafür haben wir ihn aber Zuhause ausprobiert und waren sofort begeistert! Eigentlich ist es nichts Anderes als ein Schokoladen- oder Vanillepudding, nur halt ohne Schokolade oder Vanille ;-). Stattdessen könnt ihr, wenn ihr wollt, noch andere Geschmacksarten wie Gewürze oder Aromen hinzugeben, oder ihr macht es wie wir, und lasst ihn einfach ganz neutral.
Gemacht ist der Pudding innerhalb weniger Minuten, er sollte jedoch ein paar Stunden im Kühlschrank abkühlen und fest werden. Danach könnt ihr ihn ausgarnieren mit allem was euch gerade so lieb ist. Ein paar Vorschläge gefälligst? Wie wäre es denn mit Kokoschips? Frischen Früchten, Datteln, Pistazien, Erdbeersoße, Granola oder Honig? Ihr seht schon, ihr könnt da wirklich viel machen – denn letztenendes ist es ja nur Milch und die kann man ja ziemlich vielseitig verwenden. Bei unserem nächsten Israel-Aufenthalt wird auf jeden Fall mal ein original Malabi probiert, das wissen wir jetzt schon!
ZUTATEN
Für 2 Personen
Für den Pudding
500ml Milch
200ml Wasser
80g Zucker
50g Speisestärke
Kokoschips
Für den Sirup
50ml Wasser
50g Zucker
1 EL Zitronensaft
ZUBEREITUNG
- 100ml Milch mit der Speisestärke mischen und gut verrühren.
- Die restliche Milch mit dem Wasser und dem Zucker erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
- Wenn die Milch beginnt zu köcheln die Milch-Speisestärke-Mischung unter Rühren hinzugeben, und so lange rühren, bis die Masse andickt.
- In zwei Schüssel abfüllen und mit Folie oder einem Teller abdecken, damit sich keine Haut bildet. Mindestens 3 Stunden kalt stellen.
- Für den Sirup alle Zutaten miteinander aufkochen.
- Den Sirup über den Pudding träufeln und mit Kokoschips, Früchten und Nüssen garnieren.
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[…] Mal wieder etwas Leckeres aus Nahost: Malabi! Gab’s übrigens schon Mal auf diesem Blog, nämlich hier. […]